Ein kleiner Bericht von der 2. Tagung der 8. Hauptversammlung

Am 7. Mai 2022 trafen sich die Delegierten zur Hauptversammlung im ehemaligen Stummfilmkino „Delphi“.

Es waren 72 Delegierte und 13 Gäste anwesend, genau 36 Frauen und 36 Männer.

Unsere Aufgabe bestand darin, 8 Delegierte zum Bundesparteitag in Erfurt zu wählen.

Zuerst gab es eine Debatte zum Parteileben und zur aktuellen Politik. Über die sexuellen Übergriffe in der Partei wurde auch gesprochen. Einhellige Meinung war, dass wir bei uns so etwas nicht zulassen und entsprechende Strukturen zur Verhinderung aufgebaut bzw. weiter verbessert werden. Das geschieht sowohl in Pankow als auch im Landesverband Berlin.

Auch der Krieg in der Ukraine war Thema der Diskussion. Über das weitere Vorgehen gab es keine einhellige Meinung. Aber es ist wohl zu wenig über den Verhandlungsweg gemacht worden. Es hätte nach meinen Überlegungen Waffen zur Verteidigung nur mit ernsthaften Verhandlungen zu friedlichen Lösungen geben dürfen und nicht die Forderung nach immer mehr Waffen. Auch die Stellung Deutschlands seit den Minsker Verträgen  (Artikel aus RotFuchs / Mai 2022) ist zu hinterfragen. Diese Verträge hätten eine kriegerische Auseinandersetzung verhindern können, wenn Frankreich und Deutschland als Verhandler die Ausführung der Punkte im Vertrag ernsthaft auf den Weg gebracht hätten.

Bei der Wahl der Delegierten hatten wir mehr Bewerbungen als Delegiertenplätze für Pankow. Alle Bewerber hatten sich für einen Neuanfang, die Aufarbeitung der vorhandenen Probleme ausgesprochen.

In der Debatte wurde erörtert, welche Erwartungen die Genossinnen und Genossen an den Parteitag haben und was unsere Pankower Delegierten dazu beitragen können.

Der beste Vorschlag war, einen neuen Vorstand zu wählen, der nur eine begrenzte Zeit im Amt ist, um eventuelle Karrierefiguren zu verhindern, die nur schönreden, aber nicht die Partei voranbringen.

Im Herbst ist die nächste Hauptversammlung. Bis dahin soll es mit unserer Partei wieder vorwärts gehen.

                                                                                                                                        Burkhard Nowack

Ivo, gewähltes Mitglied des Bezirksvorstand,

möchte auch etwas dazu sagen

Liebe Genossinnen, liebe Genossen,

am 16.01.2022 fand unsere, für dieses Jahr erste, Hauptversammlung (HV) der Pankower Linken im Theater im Delphi statt.

Ein arbeitsreicher Tag, an dem thematisch nicht nur der Abschluss des Wahljahres 2021 und eine Zusammenfassung der Arbeit der einzelnen Ortsverbände auf dem Programm standen, sondern auch die Verabschiedung des alten Pankower Bezirksvorstandes (BV) und die Wahl zu dessen nachfolgender Besetzung.

Die Atmosphäre war dabei durchgängig sehr lebhaft und produktiv, geprägt durch die vielen neuen und oftmals auch jungen Delegierten. Diese Dynamik spiegelte sich ganz besonders in der Wahl zum neuen BV wieder, durch feurige Reden mit vielen Ideen und dem allgemeinen Wunsch, sich einzubringen und etwas zu verändern. Dementsprechend ließ sich abschließend ein junger und motivierter Bezirksvorstand zum ersten gemeinsamen Auftreten vor der HV blicken, bereit, die kommenden Aufgaben anzupacken. Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und Glückwünsche an alle Gewählten - auf eine gute Zusammenarbeit!

Adrian, auch ein Delegierter,

bekommt das Wort

Hier meine persönliche Einschätzung:

Die Hauptversammlung war geprägt von den turnusmäßigen Vorstandswahlen, der einzige Antrag wurde zurückgenommen. Die Debatte zur Auswertung der Gründung der Ortsverbände war spannend und durchaus vielfältig.
Besonders begrüße ich die Festlegung auf eine Doppelspitze und die Erhöhung der BV-Mitgliederanzahl auf 22, da ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass dort sehr viel Arbeit anfällt. So kann jeder mitarbeiten, der möchte.

Delia schildert auch ihre Eindrücke

von der Hauptversammlung

Linke.Pankow hat neuen Vorstand!

Am 16.01.2022 trafen sich die Delegierten der LINKEN.Pankow unter Beachtung der geltenden Hygieneregeln zur 1. Tagung der 8. Hauptversammlung im ehemaligen Kino Delphi, um für die nächsten zwei Jahre einen neuen Bezirksvorstand und weitere Gremien zu wählen.

An der Veranstaltung nahmen 77 Delegierte teil. Zunächst berichteten zwei Mitglieder des alten Vorstands über die Arbeit im Bezirksverband, die gekennzeichnet war u. a. von Neuorganisation der inneren Strukturen und Bildung von Ortsverbänden, der Mitgliederarbeit sowie aller mit den Wahlen 2021 verbundenen organisatorischen Notwendigkeiten.

Anschließend gab es zum Tätigkeitsbericht des Vorstands 14 Diskussionsbeiträge zu der geleisteten Arbeit und Hinweise für die künftige Arbeit. Danach wurden 12 Vorstandsmitglieder verabschiedet und ihnen für ihre Arbeit gedankt.

Für die anschließende Wahl des neuen Vorstands - bestehend aus 22 Mitgliedern - stellten sich die Kandidat:innen vor. Mit den 12 neuen Mitgliedern hat sich der Vorstand deutlich verjüngt und es werden viele neue Akzente in der Parteiarbeit erwartet. Insgesamt wurden alle 12 Frauen und 12 Männer durch die Delegierten bestätigt.

Den Vorsitz hat die Doppelspitze Sandra Brunner und Oskar Lederer sowie die Vizevorsitzenden Christine Keil und Jonas Teune. Desweiteren standen noch drei Genoss:innen für den Landesausschuss und zwei Genossinnen für die Bezirksfinanzrevisionskommission zur Wahl und wurden bestätigt. Allen Gewählten wird für die künftige Arbeit viel Erfolg und gute Kontakte in der neuen Geschäftsstelle „LINKE Spitze“ gewünscht!

Hier ein Eindruck des Delegierten Chris

über die Hauptversammlung am 16.01.2022

Es sind einige Blitzlichter aus der Debatte zu Beginn. Später war ich dann Teil der Wahlkommission, daher habe ich die Bewerbungsreden der Kandidierenden nur zum Teil mitbekommen.

Vor allem wurde die Gründung der Ortsverbände bilanziert. Eine große Aufgabe, die mit Enthusiasmus und Engagement angegangen wurde. Eine bessere Ansprache der Neumitglieder wurde angestrebt und in Teilen auch erreicht.
In der Rückschau auf das Jahr 2021 wurden auch die Wahlen bilanziert. In Pankow konnte das Wahlergebnis, gegen den Bundestrend, stabil und damit erfolgreich gestaltet werden. Es wurden den Engagierten vielmals gedankt.

Das viel beachtete und auch kritisierte Zustandekommen der Wahl von Sören Benn zum Bürgermeister wurde besprochen und die Hintergründe erläutert.

Als zentrales Projekt für das kommende Jahr wurde die Fortentwicklung und Neugestaltung der Homepage genannt.

Es wurden außerdem der Bezirksvorstand, mit insgesamt 22 Mitgliedern, sowie die Vorsitzenden und ihre Stellvertreter*innen gewählt.

                                                                                                                      Chris

Meine Gedanken zur 2. Tagung der 7. Hauptversammlung Pankow

Am 29. August 2020 haben wir unsere 2. Tagung durchgeführt, die ursprünglich am 14. März 2020 stattfinden sollte.

Zuerst gedachten wir unserem verstorbenen Genossen Heinrich Fink sowie der Genossin Ortrud Georgy.

Wo früher der Saal reichte, kamen jetzt noch zwei Seminarräume dazu, die per Videoübertragung mit dem Münzenberg-Saal technisch verbunden waren. Das klappte nach meiner Ansicht recht gut. Auch die Wahlhandlung war gut durchdacht. Jetzt kamen Vertreter der Wahlkommission eben zu den Wählern. So wurde auch hier die Abstandsregelung und Hygienevorschriften eingehalten, was über die gesamte Veranstaltung gut klappte ( 2 Meter zwischen den Tischreihen, 3 Meter zum Nachbartisch, Maske auf bei Bewegung durch den Saal, Desinfektion des Rednerpultes nach der Rede durch den Redner).

Ich denke, wir haben es mit guter Organisation, großer Sorgfalt und persönlicher Einsicht sehr gut geschafft, die Voraussetzungen für den künftigen Wahlkampf zu schaffen bzw. festzulegen.

Ein Punkt in der Versammlung war der Antrag 2 - Erhalt und Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Berliner Kleingärten. Als Gast sprach Frau Viola Kleinau, Vorsitzende des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Pankow e.V.

DIE LINKE.Pankow steht für die Sicherung der Kleingärten, ob privat oder in öffentlicher Hand. Ihr Vorhandensein ist für das Stadtklima eine Notwendigkeit. Es gilt sie aber vor dem bedingungslosen Wohnbau und Investitionen zu schützen. Deshalb wird sich DIE LINKE.Pankow auch für ein Berliner Kleingärtenflächen - Sicherungsgesetz stark machen. Dafür muss aber in der Koalition noch Überzeugungsarbeit geleistet werden. Dieses Gesetz sollte noch in dieser Wahlperiode Wirklichkeit werden. Dieser Antrag wurde mit großer Mehrheit angenommen.

Es herrschte eine angeregte Diskussion zum Wahlkampf und auch zu den Kandidaten für die BVV, dem Abgeordnetenhaus und des Bundestages. Die Delegierten zum Bundesparteitag wurden ebenfalls gewählt. Alle Kandidaten konnten sich den Delegierten vorstellen.

Weitere Details dazu und zum Ablauf der Hauptversammlung findet ihr auf der Website von Pankow.

Dies waren ein paar persönliche Eindrücke von der Hauptversammlung.

                                                                                                                                           B. Nowack

Die 3. Tagung der 7. Hauptversammlung

Start ins Superwahljahr 2021

Die Delegierten der Pankower Linken trafen sich am 03.10.2020 zu einer Hauptversammlung im „Theater am Delphi“ an der Weißenseer Spitze. Trotz Corona-Einschränkungen war dieses Treffen notwendig geworden, denn es sollte unter dem Motto „Mit einer starken LINKEN für ein soziales und vielfältiges Pankow“ der „Fahrplan“ für das Wahljahr 2021 beschlossen werden. Zu dem Antrag sprachen unter anderem Senator Klaus Lederer, Senatorin Elke Breitenbach, Bürgermeister Sören Benn, Fraktionsvorsitzender Carsten Schatz, die Abgeordneten Katrin Seidel und Udo Wolf sowie Mitglieder des Pankower Bezirksvorstands. Sie alle wiesen auf die besonderen Herausforderungen für die Politik in Zeiten der Pandemie und im Hinblick auf künftige Entscheidungen zur Zukunft Pankows und Berlins hin.

Darüber hinaus waren 22 Delegierte für den nächsten Landesparteitag zu wählen, die dann über einen neuen Landesvorstand der LINKEN und das Wahlprogramm der LINKEN für Berlin entscheiden sollen. Zur Wahl standen insgesamt 32 Personen. Alle hatten die Möglichkeit sich vorzustellen.

Aus dem Ortsverband Pankow-Süd erhielten Elke J. und Adrian D. je ein Mandat für den Landesparteitag.

Adrian dazu: "Die Reden der Hauptversammlung waren größtenteils sehr spannend und haben sich gelohnt anzuhören. Es wurde deutlich: Wir wollen weiter in Verantwortung bleiben! Das finde ich sehr positiv. Die Atmosphäre war etwas besonders, was meiner Meinung nach an der außergewöhnlichen Location lag. Ich freue mich übrigens sehr darüber, dass ich erstmalig als Delegierter zum Landesparteitag darf."

Alle Teilnehmer_innen der Veranstaltung haben sich vorbildlich an die Hygieneregeln gehalten und gezeigt, dass mit Disziplin und verantwortungsvollem Miteinander Veranstaltungen auch in Krisenzeiten möglich sind.

Die 1. Tagung der 8. Hauptversammlung

Ein Eindruck

Am 16. Januar fand die 1. Tagung der 8. Hauptversammlung der Pankower Linken im Delphi statt. Die Delegierten dafür wurden in den Wochen zuvor in den 9 Ortsverbänden gewählt. Es gab viele neue Gesichter.

Die Ortsverbände bestimmten den ersten Teil der Beratung. Elke Jordan und Christine Keil zogen Bilanz der 3 Jahre seit dem Beschluss zur Gründung von Ortsverbänden. Ein Schwerpunkt war die Mitgliederentwicklung. Neumitglieder sollen sich in der Partei willkommen fühlen. Deshalb ist ein Mentoring-Programm geplant, bei dem langjährige Mitglieder die neuen begleiten.

Die Lage im Pankower Rathaus nach der dramatischen Wahl des Bürgermeisters hat sich wieder beruhigt. Sören Benn gestand aber auch, wie schwer ihn die Rufmordkampagne in sozialen und anderen Medien getroffen hat und bedankte sich ausdrücklich für die ihm entgegengebrachte Solidarität. Im Bezirk wird in den nächsten Wochen über den Haushaltsplan gestritten. Pankow fehlen 20 Mio. €. Wenn das Abgeordnetenhaus nicht weitere Gelder für den Bezirk bewilligt, muss dieser Betrag eingespart werden.

In der Debatte berichteten viele über die Probleme in den Ortsverbänden, wie schwierig es ist, aktive Mitglieder zu halten oder neue Mitglieder einzubinden. Da gibt es noch viel zu tun.
Ein neuer Beziksvorstand soll die Arbeit der Pankower Linken leiten und koordinieren. 12 Mitglieder wurden mit einer Rose verabschiedet, weil sie nicht wieder kandidierten.
Die Hauptversammlung wählte erstmals eine Doppelspitze. Sandra Brunner und Oskar Lederer werden den Bezirksverband gemeinsam leiten. Insgesamt wurden 22 Mitglieder gewählt, wobei alle Ortsverbände, alle Themen und alle Altersgruppen berücksichtigt wurden. Die Jüngste im BV ist 18, die Älteste 87. Einige sind noch nicht lange Mitglied unserer Partei.

Eine Genossin meinte am Ende, diese HV hätte ihr Hoffnung und Zuversicht vermittelt, dass die Pankower Linke nach dem Wahldesaster wieder nach vorn schaut. Überall, wo Linke aktiv sind, müssen sie sich sichtbar und hörbar für die Interessen der Menschen einsetzen, sonst wird die Partei in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
                                                                                                               Antje

7. Hauptversammlung

im Münzbergsaal

Am 7.12.2019 fand die 7. Hauptversammlung des Bezirks Pankow statt.
Eindrücke von Delegierten aus dem Ortsverband Pankow Süd


Jonathan
Vorbereitung der Weltrevolution
Am Samstag war meine erste Hauptversammlung, von der ich hier erzählen möchte. Wir waren 91 Genoss*innen, die sich im Münzbergsaal im ND-Gebäude getroffen haben. Zunächst hörten wir viele verschiedene Redebeiträge. Viele Genoss*innen – meistens Genossen - nutzen die Möglichkeit, um ihren Antrag vorzustellen, uns für Themen zu sensibilisieren oder auch um uns Anstöße für die Strategiedebatte zu geben, die aktuell stattfindet. Katrin Lompscher erzählte von der Notwendigkeit des Mietendeckels und von den wohnungspolitischen Veränderungen in Pankow.
Udo Wolf, Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus, riet uns dazu, dass wir die Partei weniger als Abgrenzung zu den anderen, als vielmehr als eine eigene Partei mit eigenen Inhalten sehen sollten.
Sandra Brunner, unsere wiedergewählte Bezirksvorsitzende, erzählte uns von den Problemen und Herausforderungen, denen wir alle in Pankow gegenüberstehen.
Nach einer ergiebigen Mittagspause mit politischen Gesprächen, neuen Bekanntschaften und köstlichem Essen, ging es zurück ins Plenum, um die Anträge zu besprechen und über diese abzustimmen. Dabei waren wir dank Einigkeit in vielen Punkten schnell fertig und konnten zu dem zweiten großen Tagesordnungspunkt dieser Sitzung übergehen: der neuen Verteilung zentraler Ämter.
Sandra Brunner wurde als Bezirksvorsitzende bestätigt. Die Stellvertreter und die weiblichen Mitglieder des Vorstandes wurden im Anschluss gewählt. Hierbei fiel es auf, dass sich weniger Frauen aufstellen ließen.

Bei der männlichen Seite jedoch wurde es wegen einer höheren Anzahl von Kandidaten spannender. 14 Kandidaten standen zur Wahl, von denen 8 später gewählt werden sollten. Hier fiel besonders auf, dass viele Jüngere sich zur Wahl stellten, wie auch ich, der mit 17 Jahren der jüngste Delegierte war. Jeder konnte sich in einer kurzen Rede vorstellen und anpreisen.
Als nach knapp einer Stunde jeder sich vorgestellt hatte, standen wir nun zur Wahl. Doch diese war sicherlich keine Leichte, weil jeder von uns für dieses Amt qualifiziert war und es jeder verdient hätte.
Der nun neu gewählte Vorstand ist auf unserer Website einsehbar.
Nach diesem recht langwierigen Prozess kamen die Wahlen für die Finanzrevisionskommission sowie den Landesausschuss jedem Delegierten passend, da auch hier wieder schnelle Wahlen stattfanden, bei denen alle Kandidat*innen mit großer Mehrheit gewählt worden sind.
Und so ging meine erste Hauptversammlung nach ungefähr siebeneinhalb Stunden zu Ende, doch die Weltrevolution war noch nicht geplant. Das muss wohl bei der Nächsten besprochen werden.

 

Adrian
Mein Eindruck war sehr positiv: viele neue Gesichter und sehr junge Delegierte. Auch die Kandidat*innen waren durchschnittlich sehr viel jünger als erwartet und es gab sehr spannende und auch unterhaltsame Bewerbungsreden. Ich freue mich sehr, dass ich auch als relativ neuer Berliner in den Vorstand gewählt worden bin!
Solidarische Grüße
Adrian
 

Marwin
Der Samstag war definitiv ein spannender Tag. Gerade als "Neumitglied" war es schön, die Gesichter des Bezirksvorstandes kennen zu lernen. Die Reden waren sehr informativ und haben den Tag gut aufgelockert. Die Wortbeiträge sind auch nicht in Monologe ausgeartet. Das erlebe ich in anderen Kontexten in regelmäßigen Abständen ;). Alles in Allem war es eine sehr gute Chance einen Einblick in die Bezirkspartei zu bekommen und ich kann es jedem Neumitglied nur empfehlen.
Beste Grüße,
Marvin